www.peer-pasternack.de

Publikationen zu »Transformation von Hochschule und Wissenschaft in Ostdeutschland nach 1989«

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack (Hg.)
Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)
(HoF-Arbeitsbericht 4’12),
Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2012. 135 S.

Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) befasst sich im Hauptgeschäft vorrangig mit gegenwartsbezogenen Fragestellungen der Hochschulentwicklung. Daneben hat sich über die Jahre hin ein eigenständiger Forschungsstrang zur Zeitgeschichte von Hochschule, Wissenschaft und Bildung etabliert: 42 Projekte sind in diesem Rahmen innerhalb der letzten 15 Jahre realisiert worden. Damit ist HoF die einzige unter den deutschen Hochschulforschungseinrichtungen, die kontinuierlich auch (zeit)historische Themen bearbeitet.
Seit 1997 sind aus dem Institut heraus acht Monografien, 19 Sammelwerke, 17 Forschungsreports und 146 Artikel zur Zeitgeschichte von Hochschule, Wissenschaft und Bildung veröffentlicht worden. All dies summiert sich auf rund 12.000 Druckseiten. Diese finden sich nun in einer Publikation auf etwas mehr als 100 Seiten, d.h. rund ein Prozent, komprimiert: Die zentralen Ergebnisse jedes der Projekte bzw. mehrerer thematisch affiner Projekte werden auf jeweils drei Seiten zusammengefasst.

Peer Pasternack: Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF);

Original-Netzquelle (= Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg).

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack::
Wissenschafts- und Hochschulgeschichte der SBZ, DDR und Ostdeutschlands 1945–2000.
Annotierte Bibliografie der Buchveröffentlichungen 1990–2005.

Unter Mitarbeit von Daniel Hechler, Institut für Hochschulforschung / Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Wittenberg/Berlin 2006.
CD-ROM-Edition, mit Booklet 28 S.
ISBN 3-937573-08-9.

Fast 3.000 selbstständige Publikationen – Monografien, Sammelbände, Themenhefte von Zeitschriften, Ausstellungskataloge und Broschüren aller Art – sowie unveröffentlicht gebliebene Graduierungsarbeiten sind seit 1990 zu Geschichte und Entwicklung der ostdeutschen Wissenschafts- und Hochschulsystems entstanden. Die Bibliografie-CD-ROM verzeichnet 2.776 Titel, die zwischen 1990 und 2005 erschienen sind. Diese behandeln die Wissenschafts- und Hochschulgeschichte in der SBZ, DDR und den ostdeutschen Bundesländern von 1945 bis 2000. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, auch die sog. graue, d.h. die nicht-buchhändlerische Literatur zu erfassen. Jeder Titel ist bibliografisch sowie über Annotationen und Schlagworte inhaltlich erschlossen. Eine selbsterklärende und komfortable Recherchemaske ermöglicht das problemlose Zusammenstellen von Literaturlisten zu speziellen Themen. Mit dieser bibliografischen Datenbank wird eines der dynamischsten Publikationsfelder im Bereich der DDR-Geschichte und der anschließenden Systemtransformation erschlossen.

Booklet zu: Peer Pasternack: Wissenschafts- und Hochschulgeschichte der SBZ, DDR und Ostdeutschlands 1945–2000. Annotierte Bibliografie der Buchveröffentlichungen 1990–2005; Komplettexport des CD-ROM-Inhalts (PDF-Datei).
Die Bibiographie wird auch nach Erscheinen der CD-Rom fortlaufend in der Zeitschrift "die hochschule" fortgesetzt. Sämtliche Fortsetzungen der CD-Rom.

 

 

Abbildung der Publikation

Roland Bloch / Peer Pasternack:
Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin.
Eine Transformationsfolgenanalyse.

HoF Wittenberg – Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wittenberg 2004.124 S.

Im Februar 2002 hatte in Berlin auf Einladung von Wissenschaftsrat, Stifterverband und VolkswagenStiftung eine Tagung unter dem Titel „10 Jahre danach“ stattgefunden. Auf dieser bilanzierten Akteure des Wissenschaftsumbaus Ost ihr damaliges Wirken und dessen seitheri-ge Wirkungen. Die Vorträge und Diskussionen waren u.a. durch deutliche (selbst)kritische Anmerkungen gekennzeichnet. Da der Ostteil Berlins durch den Umstand, dass sich dort ein Drittel des gesamten Wissenschaftspotenzials der DDR konzentrierte, besonders von den Entwicklungen betroffen gewesen war und die Ergebnisse nach wie vor unzuträgliche Span-nungen in der Stadt bewirken, hatte der Berliner Wissenschaftssenator eine Expertise zur aktuellen Berliner Situation in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten wird vorliegend – ergänzt um weitere Texte – dokumentiert und führt im Ergebnis zu Handlungsempfehlungen an Politik, Hochschulen und wissenschaftliche Gemeinschaft.

Roland Bloch / Peer Pasternack: Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin. Eine Transformationsfolgenanalyse;
Original-Netzquelle (= Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin).

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack (Hg.):
DDR-bezogene Hochschulforschung.
Eine thematische Eröffnungsbilanz aus dem HoF Wittenberg.

Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2001. 315 S.
ISBN 3-89271-934-9.

HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung ist in den ostdeutschen Bundesländern das einzige Institut, das ausschließlich Forschung über Hochschulen betreibt. Dieser Umstand legt es nahe, dass die MitarbeiterInnen des Instituts nicht allein zu aktuellen Hochschulentwicklungen aussagefähig sind: darüber hinaus findet sich dort stärker als andernorts Expertise zum Hochschulsystem der DDR und dessen Nachwirkungen versammelt. Das 1996 gegründete Institut hat diese Expertise auch pflegen können und müssen, da sie über die Jahre hin von außen immer wieder nachgefragt worden ist. Daraus ist eine Reihe thematisch weitgefächerter Studien entstanden. Diese waren bislang teils verstreut veröffentlicht, teils nur in Gestalt von Projektberichten oder als Manuskripte verfügbar. Vorliegender Band führt die Studien - zu kompakten Ergebnisdarstellungen verdichtet und aktualisiert - zusammen. Die Kompilation heißt ,Eröffnungsbilanz'. Damit soll deutlich werden, dass HoF Wittenberg beabsichtigt, seine DDR-bezogenen Aktivitäten im Feld der historischen Hochschulforschung zu intensivieren.
Themen sind "Die Idee der Hochschule in der DDR", der Hochschulbau in der DDR, "Die Universität Halle und die Franckeschen Stiftungen nach 1945", "Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg 1945 - 1994", die DDR-Militär- und Polizeihochschulen, die ostdeutsche geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriftenlandschaft, Erziehungswissenschaft im Transformationsprozess, "Die Reflexion der DDR-Wissenschaftsgeschichte in den Einzeldisziplinen", die Hochschulpädagogik in der DDR sowie die ostdeutsche Hochschulforschung 1990 - 2000, "Die DDR als Gegenstand der Lehre an deutschen Hochschulen" sowie "Die DDR-bezogenen Bestände der HoF-Bibliothek". Es schreiben Gertraude Buck-Bechler, Anke Burkhardt, Kerstin Martin, Jan-Hendrik Olbertz, Peer Pasternack und Katja Schulze.

Peer Pasternack (Hg.): DDR-bezogene Hochschulforschung. Eine thematische Eröffnungsbilanz aus dem HoF Wittenberg.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg 1945–1994.
HoF Wittenberg, Wittenberg 2001. 45 S.

In den letzten beiden Jahrhunderten war Wittenberg 177 Jahre lang eine Stadt ohne Universität. 1817 war die Universität Leucorea faktisch aufgehoben worden – administrativ vollzogen als Vereinigung mit der Friedrichs-Universität zu Halle/Saale. 177 Jahre später, 1994, erfolgte die Gründung der Universitätsstiftung Leucorea, die sich in der historischen Kontinuität zur Universität sieht. Sie operiert als eigenständig verwaltete Außenstelle der Universität in Halle, und als ihre wesentliche Aufgabe wurde formuliert, zur „Wiederbelebung akademischen Lebens in Wittenberg“ beizutragen. Von Interesse ist daher, woran diese Wiederbelebung vor Ort anknüpfen kann. Die der Untersuchung zu Grunde liegende These lautet: Es hat sowohl nach 1817 wie auch nach 1945 in Wittenberg zwar kein akademisches Leben im engeren Sinne gegeben, sehr wohl hingegen fanden Wissenschaft und Höhere Bildung in relevantem Umfang statt. Diese These soll in einem ersten Schritt für die fünf Jahrzehnte geprüft werden, die unmittelbar der Universitätsstiftungsgründung vorangingen: die Jahre zwischen 1945 und 1994. Zum Zwecke der historischen Einordnung ist jedoch ein kurzer Abriss auch der Zeit von 1817 bis 1945 gewidmet.

Peer Pasternack: Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg 1945–1994;
Original-Netzquelle (= Institut für Hochschulforschung Wittenberg).

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack / Thomas Neie (Hg.):
stud. ost 1989-1999.
Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland.

Hrsg. unt. Mitarb. v. Ralph Meder.
Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2000. 464 S.
ISBN 3-931982-21-1.

10 Jahre Zusammenbruch der DDR und 10 Jahre deutsche Neuvereinigung waren 1999 und 2000 die zentralen Gedenkdaten. Zahlreiche Bilanzen sind gezogen worden. Die zu den Studierenden liegt mit diesem Band vor. StudentInnen befinden sich an Hochschulen in einer eigentümlichen Situation. Sie sind sowohl die ,schwächsten' Hochschulmitglieder, denn sie haben vergleichsweise wenig zu sagen und müssen Prüfungen bestehen. Zugleich sind sie aber auch unbefangensten Angehörigen einer Hochschule, denn sie sind noch vergleichsweise unverbogen und haben ihr Schicksal nicht existentiell an den Ort ihrer Studien geknüpft. Was hat sich für diese und in dieser Gruppe in 10 Jahren radikalem Wandel der Umstände verändert?
In Teil A des Buches werden zusammenfassende Retrospektiven vorgelegt. Teil B präsentiert eine umfängliche Dokumentation: sowohl aussagekräftige Zeitzeugnisse wie zeitgenössische Analysen illustrieren die übergreifenden Aussagen der Analysen aus dem ersten Teil, die sich mit folgenden Themen befassen : Die Demokratisierungsimpulse aus der DDR-StudentInnenschaft 1989/90 (Christian Füller); Die StuRa-StoRy. Studentische Interessenvertretung in Ostdeutschland seit 1989 (Peer Pasternack); Medizinstudium und Interessenvertretung der Medizinstudierenden in Ostdeutschland 1989-1999 (Gero Bühler); Geschichte der sozialdemokratischen Studierendenverbände in Ostdeutschland (Johannes Wien/Christian Hingst); Studentinnen(politik) zwischen 1989 und 2000 (Suse Wagner); Wie ost- und westdeutsche StudentInnen zu Beginn der deutschen Vereinigung sich gegenseitig sahen (Leo Ensel); Die Wanderungen von Studierenden zwischen dem Osten und Westen Deutschlands (Ulrich Heublein); Neue Zeiten - Neue Werte? Studierende zehn Jahre nach der deutschen Einheit (Uta Starke); Akzeptanz der Fachhochschulen durch die Studierenden in den neuen Bundesländern (Heidrun Jahn); Studentisches Wohnen im Übergang (Bernhard Wagner); Studentensexualität im Wandel der Zeiten (Kurt Starke/Konrad Weller). Beschlossen wird der Band durch eine anno tierte Bibliographie "Studierende in Ostdeutschland 1989-1999" (Peer Pasternack).

Peer Pasternack / Thomas Neie (Hg.), stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland, Teil A und Bibliografie.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
"Demokratische Erneuerung". Eine universitätsgeschichtliche Untersuchung des ostdeutschen Hochschulumbaus 1989 - 1995.
Mit zwei Fallstudien: Universität Leipzig und Humboldt-Universität zu Berlin.

Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1999. 423 S.
ISBN 3-89271-894-6.

Eingangs kennzeichnet der Autor den Begriff der "demokratischen Erneuerung" als politisches Leitmotiv der ostdeutschen Hochschultransformation 1989ff. und konstatiert Skepsis bei einem Großteil der Akteure und Beobachter, inwiefern der reale Prozeß dem so formulierten Anspruch gerecht worden sei. Um eine theoriegeleitete Analyse zu ermöglichen, wird die bislang vorhandene Literatur zum ostdeutschen Hochschulumbau einer systematischen Sichtung unterzogen sowie das theoretische Feld innerhalb der begrifflichen Trias Transformation - Demokratie - Hochschule topographiert. Dies mündet in die Übersetzung des politischen Leitmotivs "demokratische Erneuerung" in den untersuchungsleitenden Begriff der "demokratischen Qualität", der ausdifferenziert und mit Kriterien operationalisiert wird.
Sodann untersucht die Arbeit anhand zweier Beispiele - Berliner Humboldt-Universität und Universität Leipzig - die demokratische Qualität der Hochschultransformation: Im Rahmen von getrennten Fallstudien werden die Vor gänge an beiden Orten minutiös aus den Quellen rekonstruiert. Um der Vergleichbarkeit willen geschieht dies nach einem einheitlichen Grundmuster: Der Herbst 1989 und die Karl-Marx-/Humboldt-Universität; Die Neubesetzungen der Entscheidungspositionen; Die Abwicklungen; Die Integritätsüberprüfungen. Die derart herausgearbeiteten Entwicklungen werden im abschließenden Kapitel eingehend erörtert.
Das erfolgt zunächst streng komparatistisch, sucht dabei jedoch zugleich im Besonderen das Allgemeine, zielt in den Ergebnissen mithin über die beiden Fallbeispiele hinaus. Angefangen bei einer Periodisierung der ostdeutschen Hochschultransformation 1989ff. über analytische Verdichtungen und Interpretationen zur Partizipation, Repräsentation und Emanzipation der Hochschulangehörigen sowie zu den Instrumenten und Ergebnissen der Personalüberprüfungen gelangt die Arbeit zur Formulierung der Formationsregeln der Erneuerungsdebatte und des zentralen politischen Konflikts der ostdeutschen Hochschultransformation:
"Hielten es die einen für eine unerläßliche Bedingung der Herstellung demokratischer Hochschulverhältnisse, das demokratische Ziel mit demokratischen Verfahren zu erreichen, so sahen die anderen mit genau diesen demokratischen Verfahren das demokratische Ziel gefährdet. Ungleiche Verteilungen der Sanktionspotentiale zwischen staatlichen Adiministrationen und Hochschulen bewirkten, daß die Träger der Position, demokratische Ziele bräuchten auch demokratische Verfahren, nicht dominierender zu werden vermochten. Die an der Humboldt-Universität seinerzeit stärker als andernorts ausgeprägte Partizipationsneigung und Konfliktbereitschaft wiederum bewirkte, daß die Auffassung, demokratische Ziele seien vorzugsweise mit demokratischen Verfahren zu erreichen, trotz ihrer relativen Schwäche permanent präsent war und in geringerem Maße ignoriert werden konnte als an der Universität Leipzig."

Peer Pasternack: "Demokratische Erneuerung". Eine universitätsgeschichtliche Untersuchung des ostdeutschen Hochschulumbaus 1989 - 1995. Mit zwei Fallstudien: Universität Leipzig und Humboldt-Universität zu Berlin.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
Hochschule & Wissenschaft in SBZ / DDR / Ostdeutschland 1945 - 1995.
Annotierte Bibliographie für den Erscheinungszeitraum 1990 - 1998.

Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1999. 566 S.
ISBN 3-89271-878-4.

Die Bibliographie dokumentiert 50 Jahre ostdeutsche Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte, soweit diese sich in Publikationen, die seit 1990 erschienen sind, widerspiegelt:
- Sie erfaßt zum einen 1.931 selbständige Titel, d.h. Monographien, Sammelbände und Broschüren; dabei wurde besonderer Wert auf die Einbeziehung auch der Grauen Literatur, d.h. nichtbuchhändlerischer Veröffentlichungen gelegt.
- Zum anderen sind 14 einschlägige Zeitschriften bibliographisch ausgewertet worden.
Grundlage der Erfassung sind systematische Recherchen, die vom Grundsatz her auf Vollständigkeit zielten.
Der dokumentierte Zeitraum 1945-1995 gruppiert sich um 40 Jahre DDR als Zentralabschnitt (1949-1989/90) und bezieht deren pränatale wie ihre postmortale Phase mit ein: 1945 begann die unmittelbare Vorgeschichte der DDR-Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte, und von 1990 bis 1995 wurde das DDR-Hochschul- und Wissenschaftssystem im Rahmen der Einpassung in die bundesdeutschen Strukturen sukzessive aufge löst.
Die Erfassung der Literatur setzt mit Erscheinungsjahr 1990 ein (wobei einzelne Titel, die bereits Ende 1989 erschienen waren, nicht unterschlagen werden) und schließt 1998 ab (wobei, soweit bis Redaktionsschluß zur Kenntnis gelangt, auch 1999 veröffentlichte bzw. angekündigte Titel verzeichnet sind).
Teil A. enthält die Literatur zur allgemeinen ostdeutschen Hochschul- und Wissenschaftsentwicklung und zu fächerübergreifenden Themen (Unterkapitel: SBZ/DDR-Wissenschaftsgeschichte allgemein; Statistik; Ostdeutscher Hochschul- und Wissenschaftsumbau 1989ff.; Rechtliche Aspekte; Administrative und technische Aspekte; Spezielle Aspekte: Gleichstellungspolitik/Frauenförderung, Die Studierenden, Akademien, Industrieforschung/F+E; Einzelne Bundesländer; Belletristik). Teil B. rubriziert die relevante Literatur nach einzelnen Fächern, dokumentiert also disziplingeschichtliche Publikationen.

Peer Pasternack: Hochschule & Wissenschaft in SBZ / DDR / Ostdeutschland 1945 - 1995. Annotierte Bibliographie für den Erscheinungszeitraum 1990 - 1998.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack (Hg.):
Eine nachholende Debatte.
Der innerdeutsche Philosophenstreit 1996/97.

AK-HpÖ, Leipzig 1998. 234 S.
ISBN 3-9806319-0-7.

1996 hatte Ulrich Johannes Schneider im Auftrag der UNESCO einen Bericht zur Lage der deutschsprachigen Universitätsphilosophie verfaßt. Darin ging es um die Modalitäten der Abwicklung der ostdeutschen Philosophie und die inhaltliche Fundierung dieses Vorgangs. Schneider - zwar in Leipzig lehrend, doch in tribalistischer Perspektive westdeutsch einzuordnen - kritisierte, daß die deutsche Universitätsphilosophie "aus einer Selbstverständlichkeit in die andere... geraten (scheint), ohne daß eine nicht bloß lokale Diskussion darüber stattgefunden hätte." Daß die "Veränderung von den Philosophieprofessoren schweigend akzeptiert wurde", erweise "sie alle, in Ost und West, als gute Staatsbürger und disziplinierte Wissenschaftler, zu deren Wissenschaft es offenbar nicht mehr gehört, Probleme einer zwar friedlichen, aber radikalen Revolution aller Verhältnisse, gedanklich und im Hinblick auf das eigene Tun zu begleiten."
Ein in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie abgedruckter Auszug aus der Studie l öste eine heftige Debatte über den Umbau der Philosophie in Ostdeutschland in den Jahren nach 1989 und über die Geschichte der DDR-Philosophie aus. Eine Disziplin, der gemeinhin eine besondere Neigung zum Nachdenken über sich selbst nachgesagt wird, veranstaltete nun, nachdem alles bereits gelaufen war, eine nachholende Debatte. Diese verspätete Diskussion hatte freilich auch Vorteile. Die Betrachtung konnte von den Ergebnissen her geschehen. Da die DDR-Philosophie final deaktiviert war, durfte die Umbaufolgenanalyse auf prozessuale Rücksichtnahmen verzichten. Die Debatte endete Anfang 1998, also nach zwei Jahren, infolge Ermattung ihrer Protagonisten.
Der Band dokumentiert die an verschiedensten Orten (Fachzeitschriften, Feuilleton der Tages- und Wochenpresse, Rundfunk) veröffentlichten Wortmeldungen von U. J. Schneider, Rüdiger Zill, Guntolf Herzberg, Wilhelm Schmid, Klaus-M. Kodalle, Hans-Ulrich Wöhler, Wolfgang Bialas, Klaus-Dieter Eichler, Mark Siemons, Thomas Heinrichs & Heike Weinbach, Udo Mar quardt und P. Pasternack, desweiteren zwei zuvor unveröffentlichte Beitrag von Reinhart Maurer und Suetsugu Toshiyasu.
Abgeschlossen wird der Band durch eine von P. Pasternack zusammengestellte 35seitige Bibliographie zu "Philosophie & Philosophen in der DDR. Philosophie in Ostdeutschland nach 1989": Sie erfaßt und annotiert selbständige Publikationen (Monographien, Sammelbände) und verzeichnet Zeitschriften-/Sammelband-Artikel, die zwischen 1990 und 1998 zum Thema erschienen waren.

Peer Pasternack (Hg.): Eine nachholende Debatte. Der innerdeutsche Philosophenstreit 1996/97;

Original-Netzquelle (= hochschule ost).

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack (Hg.):
Hochschule & Kirche. Theologie & Politik.
Besichtigung eines Beziehungsgeflechts in der DDR.

Edition Berliner Debatte, Berlin 1996. 399 S.
ISBN 3-929666-27-8.

Kapitel I: Theologie - Kontext und Kommunikation: "Theologie als wissenschaftlicher Austausch unter den Bedingungen der DDR" (Christoph Kähler), "Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer in der DDR" (Wolf Krötke), "Feministische Theologie in der DDR" (Angelika Engelmann), "Kirchliche Publizistik in der DDR: 'Die Zeichen der Zeit'" (Heinz Blauert), "Kulturprotestantische Öffentlichkeit: Die evangelische Zeitschrift 'Standpunkt'" (Günter Wirth).
Kapitel II: Die Theologischen Ausbildungsstätten: "Eine steckengebliebene Ausbildungsreform" (Konrad von Rabenau), "Die Ausbildung des theologischen Nachwuchses an staatlichen Universitäten der DDR. Entscheidungen Anfang der 50er Jahre" (Joachim Heise), "Zur Rolle der Ost-CDU an den Theologischen Fakultäten/Sektionen der DDR" (Peter Maser), "Die Theologische Fakultät der Universität Leipzig in den Auseinandersetzungen um die Universitätskirche St. Pauli" (Christian Winter), "Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflußnahme auf die Theologische Fakultät Berlin" (Dietmar Linke), "Zu 'Kirche & Hochschule. Theologie & Politik'. Ein Brief" (Hanfried Müller), "Zur Korrektur des Mythos von zwei 'Fraktionen' an der ehemals 'roten' Theologischen Fakultät der HU Berlin" (Hans-Hinrich Jenssen), "Anmerkungen zur Debatte um Stasi, Fink und Universitäten" (Ilko-Sascha Kowalczuk), "Der Fink-Prozeß und der Rechtsstaat" (Christian Füller), "Erfahrungen mit der Institutionalisierung feministischer Theologie in Berlin" (Irene Klank), "Der Beitrag des 'Sprachenkonvikts' zur Erneuerung der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin" (Rudolf Mau), darauf erfolgende Reaktionen und Gegenreaktionen von Joachim Rohde, Hans Müller-Zetzsche sowie wiederum Mau und Rohde, "Kirchliche Hochschulen in der DDR" (Chr. Kähler), "Kirchliche Hochschule in Naumburg" (Martin Onnasch), "Die Ausbildung an der Evangelischen Predigerschule der KPS in Wittenberg und Erfurt 1948 - 1993" (Hans-Joachim Kittel), "Die Theologische Hochschule Friedensau. Eine freikirchliche Hochschule" (Baldur P eiffer), "Katholische Theologie in der DDR" (Konrad Feiereis).
Kapitel III: Die Studentengemeinden: "Die Arbeit der ESGn in der DDR" (Klaus-Dieter Kaiser), "Zur Geschichte der Trennung der ESGn 1967" (ders.), "Die ESG der DDR im Blickfeld des MfS" (Axel Noack), "ESGn im Osten Deutschlands. Gestern, heute - und morgen?" (Andreas Hoff), "KSG in der SBZ/DDR" (Peter-Paul Straube), "KSG in der DDR als Ort eines außeruniversitären Studium generale" (ders.), "KSG vor und nach dem Herbst 1989" (Eberhard Tiefensee).
Abgeschlossen wird der Band von einer annotierten Bibliographie, die sämtliche zwischen Ende 1989 und Mitte 1996 erschienenen Zeitschriftenartikel (167) und eigenständigen Publikationen (44) zum Thema verzeichnet.

Peer Pasternack (Hg.): Hochschule & Kirche. Theologie & Politik. Besichtigung eines Beziehungsgeflechts in der DDR.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
Geisteswissenschaften in Ostdeutschland 1995.
Eine Inventur. Vergleichsstudie im Anschluß an die Untersuchung "Geisteswissenschaften in der ehem. DDR" (Konstanz 1990).

Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 1996. 299 S.
ISBN 3-931922-16-2.

Die empiriegesättigte Untersuchung vergleicht die 1995er Situationen in den historisch-hermeneutisch orientierten Geisteswissenschaften (d.h.: ohne Berücksichtigung der empirisch-analytischen Sozialwissenschaften) mit denjenigen von 1990, aufgeschlüsselt nach einzelnen Hochschulen und einzelnen Fächern. Themen sind Verbleib, Beschäftigung, Mobilität und sonstige Aktivität des alten Personals, individuelle Wahrnehmungen des Umbruchs, strukturelle Veränderungen, die Ost-West-Durchmischung und deren Folgen, Aktivitäten in den einzelnen Fächern zu ihrer jeweilen DDR-Disziplingeschichte, inhaltliche Kontinuitäten wie Neuakzentuierungen, schließlich die aktuellen Stellenausstattungen. Im Anhang eine annotierte Bibliographie zu den DDR-/ostdeutschen Geisteswissenschaften, ein Verzeichnis der seit 1990 aufgelösten geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland sowie ein Verzeichnis der 1995 bestehenden Institute.

Peer Pasternack: Geisteswissenschaften in Ostdeutschland 1995. Eine Inventur. Vergleichsstudie im Anschluß an die Untersuchung "Geisteswissenschaften in der ehem. DDR" (Konstanz 1990).

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
Hochschule in die Demokratie.
Fallstudie (Karl-Marx-)Universität Leipzig 1989 - 1993.

Edition Berliner Debatte, Berlin 1995. 224 S.
ISBN 3-929666-23-5.

Die Arbeit untersucht - ausgehend von der den ostdeutschen Hochschulumbau dominieren-den Begriffsfigur der demokratischen Erneuerung -, inwieweit der verbal formulierte demokratische Anspruch der verschiedenen internen Akteure des Leipziger Universitätsumbaus den aktuellen Prozeß tatsächlich prägte. Im einzelnen werden dazu die "Phase des romantischen Aufbruchs" vom Herbst 1989 bis zum März 1990 sowie - als "demokratische Bewährungsproben" - die universitäre Vergangenheitsaufarbeitung und der Personalumbau analysiert.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
Zu Risiken und Nebenwirkungen der Leipziger Universitätserneuerung.
Berichte und Polemiken 1990 - 1994.

Edition Wissenschaft & Kritik, Göttingen/Leipzig 1995. 153 S.
ISBN 3-00-000471-8.

Der Band faßt ereignisgebundene, zuvor verstreut erschienene Kommentare eines zentralen Akteurs der Leipziger Universitätsumgestaltung zusammen. Themen: Mitbestimmungsmodelle; Ehrenerklärungen, niemals mit dem MfS kooperiert zu haben; Abwicklungen; Aufwicklungen; sächsische Kündigungsbegründungen; fortlebende Kontinuitäten; personelle Erneuerung.

Peer Pasternack: Zu Risiken und Nebenwirkungen der Leipziger Universitätserneuerung. Berichte und Polemiken 1990 - 1994.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack:
DDR-Wissenschaftsgeschichte & Umbau von Hochschule und Wissenschaft in Ostdeutschland.
Bibliographie 1989 - 1993. Selbständige Veröffentlichungen incl. Graue Literatur.

Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 1994. 234 S.
ISBN 3-929031-51-5.

Annotierte Bibliographie. Erfaßt 621 selbstständige Publikationen. Mit Personenregister. Nicht mehr lieferbar.
Siehe statt dessen neuer:

Peer Pasternack: Wissenschafts- und Hochschulgeschichte der SBZ, DDR und Ostdeutschlands 1945–2000. Annotierte Bibliografie der Buchveröffentlichungen 1990–2005.

 

 

Abbildung der Publikation

Peer Pasternack (Hg.):
IV. Hochschulreform.
Wissenschaft und Hochschulen in Ostdeutschland 1989/90. Eine Retrospektive.

Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 1993. 191 S.
ISBN 3-929031-12-4.

Aus der Sicht von 1992/93 reflektieren seinerzeitige Akteure und Beobachter die hochschul- und wissenschaftspolitischen Entwicklungen des letzten Jahres der DDR. Mit Beiträgen von Hermann Klenner ("Entstehung und Tätigkeit des Runden Tisches der weiland Akademie der Wissenschaften der DDR [1989/1990]"), Horst Klinkmann ("Die Akademie der Wissenschaften in der Wendezeit 1989/ 90"), Christian Dahme/Helmut Haberlandt ("Arbeitsgruppe 'Wissenschaft' des zentralen Runden Tisches"), Peer Pasternack ("Studentisches Bewegtsein in der DDR/in Ostdeutschland"), Georg Nolte ("Maßnehmen. Im Abwicklungssemester 1990/91 als Rechtswissenschaftler [West] in Leipzig"), Günter Eiselt ("Die vertane Chance einer gebündelten Gewerkschaftsvertretung für den Bereich Wissenschaft, Hochschule und Forschung"), Hans-Heinz Emons (Interview mit dem DDR-Bildungsminister von Nov. 1989 bis Apr. 1990), Hans Joachim Meyer ("Zwischen Kaderschmiede und Hochschulrecht"), Christian Füller ("Die Demokratisierungsimpulse aus der DDR-StudentIn nenschaft 1989/ 90"), Uta Starke ("Ostdeutsche Studenten zwischen Wende und deutscher Einheit") und Matthias Middell ("Überstanden? Einige Nachbetrachtungen zur 'IV. Hochschulreform' der DDR aus der Perspektive des Jahres 1993").

Peer Pasternack (Hg.): IV. Hochschulreform. Wissenschaft und Hochschulen in Ostdeutschland 1989/90. Eine Retrospektive.

 

 

 

Peer Pasternack: Die vier Dimensionen des ostdeutschen Wissenschaftsumbaus. Ergebnisse und Deutungsmuster, in: Jens Blecher/Jürgen John (Hg.), Hochschulumbau Ost. Die Transformation des DDR-Hochschulwesens nach 1989/90 in typologisch-vergleichender Perspektive, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2021, S. 45-66.

 

Peer Pasternack: Die Abwicklung der Hochschullehrer, in: Michael Hofmann (Hg.), Umbruchserfahrungen. Geschichten des deutschen Wandels von 1990 bis 2020, erzählt von ostdeutschen Sachverständigen, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2020, S. 13 –150.

 

Peer Pasternack (Interview): „Es hat eine Normalisierung und Angleichung stattgefunden“, in: Unternehmen Region 2/2020, S. 20.

 

Peer Pasternack (Interview): Der Hochschulforscher, in: Universität Leipzig (Hg.), Die Uni im Sturm der Revolution. Eine ganz besondere Universitätsgeschichte. Vierteilige Podcast-Reihe, 29.9.2020, 19:49 Minuten; Original-Netzquelle (= Die Podcastproduzenten).

 

Peer Pasternack: Brückenbauer mit Kanten. Ein Nachruf auf Cornelius Weiss (1933–2020), erster frei gewählter Rektor der Universität Leipzig nach der Wende, in: Kreuzer. Das Leipziger Stadtmagazin 12/2020, S. 22.

 

Peer Pasternack: Der Wandel an den Hochschulen seit 1990 in Ostdeutschland, in: Bundeszentrale für Politische Bildung (Hg.), Lange Wege der Deutschen Einheit, Bonn 2020.

 

Peer Pasternack: Auch schon lange her: 1989 und was danach kam, in: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (Hg.), Gegen den Strom schwimmen. 50 Jahre BdWi, BdWi-Verlag, Marburg 2018, S. 48–51.

 

Peer Pasternack: Wissenschaftsumbau Ost. Ein 25-Jahres-Jubiläum mit eher begrenzten Jubelanlässen, in: Forum Wissenschaft 4/2015, S. 22-25.

 

Peer Pasternack: Geschichte einer Komplexitätsreduktion. Wissenschaftstransformation in Ostdeutschland 1990ff., in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 47-49.

 

Peer Pasternack: stud. ost. Studierende in der DDR und danach, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 53-55.

 

Roland Bloch / Peer Pasternack: Forschen jenseits der Strukturen. Die Zweite Wissenschaftskultur, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 56-58.

 

Peer Pasternack: Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster. Die Reflexion der DDR-Wissenschaftsgeschichte in den Einzeldisziplinen nach 1989, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 59-61.

 

Peer Pasternack: Es kömmt drauf an, sie verschieden zu interpretieren. Die Aufarbeitung der DDR-Philosophie nach 1989, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 64-66.

 

Peer Pasternack: Die Organe. Gesellschaftswissenschaftliche Zeitschriftenlandschaft in der DDR, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 76-78.

 

Peer Pasternack: Maximalinvasiv. Die akademische Medizin der DDR nach der DDR, in: Peer Pasternack (Hg.), Hochschul- und Wissensgeschichte in zeithistorischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Halle-Wittenberg 2012, S. 79-81.

 

Peer Pasternack: Reformprozess an ostdeutschen Universitäten / Reform Process at East German Universities, in: German Historical Institute Washington (Hg.), Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern. Bd. X: Ein Deutschland in Europa (1989-2009). Dokumente: Die Reform von Schulen und Universitäten, Washington 2011; English Version.

 

Johannes Keil / Peer Pasternack: DDR-Hochschulpädagogik und Hochschuldidaktik im Osten. Eine Entkopplungsgeschichte, in: HDS-Journal 1/2010, S. 12-17; Original-Netzquelle (=HDS-Journal).

 

Peer Pasternack: Transformationsfolgenanalyse. Die Ergebnisse des ostdeutschen Wissenschaftsumbaus aus der Perspektive des Jahres 2009, in: Denkströme. Journal der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 1/2010, S. 176-187; Original-Netzquelle (=Sächsische Akademie der Wissenschaften).

 

Peer Pasternack: Maximalinvasiv. Die Charité 1989ff., in: Rainer Herrn/Laura Hottenrott (Hg.), Die Charité zwischen Ost und West 1945–1992, Bebra Verlag, Berlin 2010, S. 61-73.

 

Peer Pasternack: Erfolge und andere Resultate. Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau von seinem Ende her betrachtet, in: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hg.), Wissenschaft und Wiedervereinigung. Bilanz und offene Fragen. Dokumentation Symposium im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2009 „Forschungsexpedition Deutschland“, Berlin 2009, S. 61-69; Original-Netzquelle (=Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft).

 

Peer Pasternack (Iv.): Zeitzeugenbericht, in: Günther Heydemann/Francesca Weil (Hg.), „Zuerst wurde der Parteisekretär begrüßt, dann der Rektor …“. Zeitzeugenberichte von Angehörigen der Universität Leipzig (1945-1990), Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, S. 403-418.

 

Pasternack, Peer: Basisdemokratie mit Funktionären. Die StuRa-Gründung und der Uni-Umbau 1989ff., in: Powision 2/2009, S. 63-68.

 

Pasternack, Peer: Hochschultransformationsforschung, in: Reinhard Kreckel/ Peer Pasternack (Hg.), 10 Jahre HoF (=die hochschule 1/2007), Wittenberg 2007, S. 49-57.

 

Peer Pasternack: Wissenschaftspersonal als Transformationsproblem. Resümee eines unverdauten Vorgangs, in: Petra Boden/Frank-Rutger Hausmann (Hg.), Evaluationskultur als Streitkultur (=Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 4/2005), Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, S. 494-509.

 

Peer Pasternack: Wissenschaftsumbau. Der Austausch der Deutungseliten, in: Hannes Bahrmann/Christoph Links (Hg.), Am Ziel vorbei. Die deutsche Einheit – Eine Zwischenbilanz, Chr. Links Verlag, Berlin 2005, S. 221-236.

 

Peer Pasternack: Die wissenschaftliche Elite der DDR nach 1989, in: Hans-Joachim Veen (Hg.), Alte Eliten in jungen Demokratien. Wechsel, Wandel und Kontinuität in Mittel- und Osteuropa, Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2004, S. 121-148.

 

Peer Pasternack: Desintegration und Integration. Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin, in: Stefan Bollinger/Ulrich van der Heyden/Mario Keßler (Hg.), Ausgrenzung oder Integration? Ostdeutsche Sozialwissenschaftler zwischen Isolierung und Selbstbehauptung, trafo verlag dr. wolfgang weist, Berlin 2004, S. 85-115.

 

Peer Pasternack: Annotierte Bibliografie: Wissenschaftstransformation in Ost-Berlin 1989 ff., in: Roland Bloch / Peer Pasternack: Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin. Eine Transformationsfolgenanalyse (HoF-Arbeitsbericht 2/2004). Hrsg. durch HoF Wittenberg – Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wittenberg 2004, S. 95-114.

 

Peer Pasternack: Innerdeutsche Beziehungen. Ost und West an den Ost-Hochschulen, in: S. Gräfe/P. Pasternack (Hg.), Abweichungen. Nachrichten aus der ostdeutschen Gesellschaft, Leipzig 2001, S. 114-143.

 

Peer Pasternack: Transformationsbegleiterin und Transformationsgegenstand. Die ostdeutsche Hochschulforschung 1990 - 2000, in: Peer Pasternack (Hg.), DDR-bezogene Hochschulforschung. Eine thematische Eröffnungsbilanz aus dem HoF Wittenberg, Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2001, S. 275-292.

 

Peer Pasternack: Die Reflexion der DDR-Wissenschaftsgeschichte in den Einzeldisziplinen. Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, in: ebd., S. 219-238.

 

Peer Pasternack: Von Organen zu Diskussionsangebotsunterbreitern. Die geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriftenlandschaft in der DDR und in Ostdeutschland nach 1989, in: ebd., S. 141-180.

 

Peer Pasternack: Akademische Medizin in der SBZ, DDR und Ostdeutschland 1945-2000. Annotierte Bibliographie für den Erscheinungszeitraum 1990-2000, in: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 2001, Würzburg 2001, S. 381-398.

 

Peer Pasternack: Der ostdeutsche Transformationsfall. Hochschulerneuerung als Geschichte einer Komplexitätsreduktion, in: B. M. Kehm/P. Pasternack, Hochschulentwicklung als Komplexitätsproblem. Fallstudien des Wandels, Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2001, S. 33-64.

 

Peer Pasternack: Wissenschaft und Hochschulbildung in Leipzig 1945-1995. Annotierte Bibliographie für den Erscheinungszeitraum 1990 - 2000, in: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig (Hg.), Leipziger Kalender 2001, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, S. 293-330.

 

Peer Pasternack: Hochschultransformation - Hochschultransformationsforschung - Hochschulforschung, in: M. Gibas/F. Geißler (Hg.), Chancen verpaßt - Perspektiven offen? Zur Bilanz der deutschen Transformationsforschung, Leipzig 2000, S. 49-80.

 

Peer Pasternack: East German Universities Ten Years After, in: International Higher Education No. 21/Fall 2000, Boston, S. 17-19; Original-Netzquelle (= Boston College)

 

Peer Pasternack: Die StuRa-StoRy. Studentische Interessenvertretung in Ostdeutschland seit 1989, in: P. Pasternack/Th. Neie (Hg.), stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland, Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2000, S. 28-53.

 

Peer Pasternack: Studierende in Ostdeutschland 1989-1999. Bibliographie, in: P. Pasternack/Th. Neie (Hg.), stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland, Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2000, S. 425-453.

 

Peer Pasternack: Über Kreuz. Demokratie, Gruppenuniversität und das ,Berliner Wahlmodell' in Sachsen-Anhalt, in: hochschule ost 1-2/1999, S. 268-275.

 

Peer Pasternack: Neu sortiert. Institutioneller Wandel der ostdeutschen Hochschulforschung 1990 - 2000, in: Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung 1-2/1999, Frankfurt a.M., S. 169-186.

 

Peer Pasternack: Intransparenz & Konfliktkarriere. Wie der Universität Leipzig nach dem Ende der DDR ihr Hochhaus abhanden kam, in: M. Gibas/P. Pasternack (Hg.), Sozialistisch behaust & bekunstet. Hochschulen und ihre Bauten in der DDR, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 1999, S. 177-186.

 

Peer Pasternack: Dokumentation: Forschungsprojekte zu Wissenschaft und Hochschulentwicklung in der DDR und in Ostdeutschland, in: hochschule ost 5/1994, Leipzig, S. 31-45; 5-6/1995, S. 141-145; 4/1996, S. 176-179; 2/1998, S. 136-141; 3-4/1999, S. 325-330.

 

Peer Pasternack: Der Umbau des ostdeutschen Hochschulsystems 1989ff. Literaturfeld und Forschungsstand, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 2, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1999, S. 231-237.

 

Peer Pasternack: Die demokratische Qualität der demokratischen Erneuerung. Humboldt-Universität zu Berlin und (Karl-Marx-)Universität Leipzig 1989-1995, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 2, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1999, S. 95-120.

 

Peer Pasternack: Agenturen von Entinstitutionalisierungsprozessen und Institutionentransfer. Wissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989, in: M. Middell (Hg.), Historische Zeitschriften im internationalen Vergleich, Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 1999, S. 373-397.

 

Peer Pasternack: Normalisierung mit verbleibenden Besonderheiten. Wissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989, in: Bibliothek - Forschung und Praxis, Göttingen, 1/1999, S. 52-61.

 

Peer Pasternack: Philosophie & Philosophen in der DDR. Philosophie in Ostdeutschland nach 1989. Bibliographie für den Erscheinungszeitraum 1990-1998 , in: P. Pasternack (Hg.), Eine nachholende Debatte. Der innerdeutsche Philosophenstreit 1996/97, Leipzig 1998, S. 195-230.

 

Peer Pasternack: Effizienz vs. Legitimität oder Warum ist Demokratie an der Hochschule schädlich, weshalb ist der entstehende Schaden nützlich, und läßt sich dazu etwas aus den Erfahrungen des ostdeutschen Hochschulumbaus gewinnen?, in: H. Meyer/H. Steiner (Hg.), Wissenschaft und Politik - Diskurs. Kolloquien-Beiträge zu aktuellen Problemen der F+T-Politik, WiSoS, Berlin 1998, S. 230-240.

 

Peer Pasternack: Bewegung auf einem gesättigten Markt. Geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989, in: Berliner LeseZeichen 7-8/1998, Berlin, S. 7-18, Originalnetzquelle (=Berliner LeseZeichen).

 

Peer Pasternack: Demokratische Erneuerung und Kolonialisierung. Prüfung zweier Klischees, in: A. Söllner/R. Walkenhaus (Hg.), Ostprofile. Universitätsentwicklungen in den neuen Bundesländern, Westdeutscher Verlag, Opladen/Wiesbaden 1998, S. 146-173.

 

Peer Pasternack: Eine nachholende Debatte. Der innerdeutsche Philosophenstreit 1996/97, in: Comparativ 4/1998, Leipzig, S. 91-102; Nachdruck in: Peer Pasternack (Hg.): Eine nachholende Debatte. Der innerdeutsche Philosophenstreit 1996/97, Leipzig 1998, S. 179-183.

 

Peer Pasternack: Bewegung trotz Marktsättigung. Geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriften in Ostdeutschland nach 1989, in: Forum Wissenschaft 3/1998, Marburg, S. 59-64.

 

Peer Pasternack: Hoyer vs. Brentjes. Das Ringen um die Deutungsmacht und die Qualität wissenschaftlicher Kritik, in: hochschule ost 1/1998, Leipzig, S. 216-222.

 

Peer Pasternack: Ein abgeschlossener Fall? Die Affäre Heinrich Fink 1990-1997, in: hochschule ost 3-4/1997, Leipzig, S. 214-246.

 

Peer Pasternack: Vision impossible. Die Ostwissenschaftler als Gegenstand von Politik, in: Forum Wissenschaft 2/1997, Marburg, S. 26-30.

 

Peer Pasternack: Risiken und Nebenwirkungen. Die Erneuerung der ostdeutschen Hochschulmedizin nach 1989, in: hochschule ost 2/1997, Leipzig, S. 116-143.

 

Peer Pasternack: Die Schwierigkeiten der Selbstreflexion. Wie die Fachdisziplinen ihren Umbau in Ostdeutschland debattierten, in: Das Hochschulwesen 2/1997, Neuwied, S. 69-78.

 

Peer Pasternack: Randnotiz zur Randnotiz, in: hochschule ost 1/1997, Leipzig, S. 168-173.

 

Peer Pasternack: Von der Reflexion der Disziplinen, in: Erziehung & Wissenschaft 1/1997, Frankfurt a.M., S. 10f.

 

Peer Pasternack: Osthochschulen. Eine Wegbeschreibung mit kurzweiligen Abschweifungen, in: Prokla 104=3/1996, S. 357-369.

 

Peer Pasternack: Geisteswissenschaftler heute. Das geisteswissenschaftliche Forschungspersonal in Ostdeutschland nach fünf Jahren Strukturwandel, in: Das Hochschulwesen 3/1996, Neuwied, S. 156-161.

 

Peer Pasternack: Wandel durch Abwarten. Ost und West an den ostdeutschen Hochschulen, in: Deutschland Archiv 3/1996, Köln, S. 371-380.

 

Peer Pasternack: Gescheitertes Gelingen, in: Deutsche Universitätszeitung DUZ 21/1996, Bonn, S. 11.

 

Peer Pasternack: Das neue alte Profil des Akademischen. Zehn unzufällige Sätze, in: hochschule ost 2/1996, Leipzig, S. 103-107.

 

Peer Pasternack: Annotierte Bibliographie: Hochschule & Kirche, Theologie & Politik in der DDR und Ostdeutschland. Erscheinungszeitraum Herbst 1989 - 1996, in: P. Pasternack (Hg.), Hochschule & Kirche. Theologie & Politik. Besichtigung eines Beziehungsgeflechts in der DDR, Berliner Debatte Wissenschaftsverlag, Berlin 1996, S. 361-397.

 

Peer Pasternack: Annotierte Bibliographie der selbständigen Publikationen und Graduierungsarbeiten 1989 - 1996 zu den Geisteswissenschaften in der DDR und in Ostdeutschland, in: P. Pasternack, Geisteswissenschaften in Ostdeutschland 1995. Eine Inventur, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 1996, S. 247-287.

 

Peer Pasternack: Hochschule in die Demokratie. Die Personelle Erneuerung an der Universität Leipzig: eine empirische Probe aufs demokratische Exempel, in: Das Hochschulwesen 3/1995, Neuwied, S. 152-160.

 

Peer Pasternack: Die transformierte Intelligenz. Wissenschaftler in der DDR und danach, in: Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hg.), Landeskunde im Unterricht: Zur Einbeziehung der DDR, Paris 1995, S. 53-72.

 

Peer Pasternack: Die Zusammenführung der Defizite. Zu Risiken und Nebenwirkungen des ostdeutschen Wissenschaftsumbaus, in: W. Bramke (Hg.), 4. Alternativer Hochschultag (11. März 1995), Leipzig 1995, S. 57-64.

 

Peer Pasternack: Kopfarbeiter im Umbruch und Wissenschaft im Umbau. Drei Typologisierungen, in: hochschule ost 3/1995, Leipzig, S. 29-43.

 

Peer Pasternack: Die 'innere Einheit' in der Wissenschaft. Krise Ost und Krise West erfolgreich zusammengeführt, in: Forum Wissenschaft 1/1995, Marburg, S. 75-77.

 

Sonja Brentjes / Peer Pasternack: Berufungsverfahren Ost: Der Spagat zwischen Selbst- und Fremdergänzung, in: hochschule ost 4/1994, Leipzig, S. 28-43.

 

Pasternack, Peer: New Kids On The Ostblock. Von Oststudierenden, StudentInnenräten und Dachverbänden, in: hochschule ost 3/1994, Leipzig, S. 45-54.

 

Peer Pasternack: Hochschulerneuerung zwischen Anpassung und Innovation, in: G. Buck-Bechler/H. Jahn (Hg.), Hochschulerneuerung in den neuen Bundesländern. Bilanz nach vier Jahren, Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1994, S. 49-58.

 

Peer Pasternack: Fragen eines lesenden Redakteurs, in: R. Eckert/I.-S. Kowalczuk/I. Stark (Hg.), Hure oder Muse? Klio in der DDR. Dokumente und Materialien des Unabhängigen Historiker-Verbandes, Edition Berliner Debatte, Berlin 1994, S. 76-83.

 

Frank Geißler / Peer Pasternack: Schafherden und Schäferhunde. Die Reize der Belehrung im Osten, in: Forum Wissenschaft 3/1993, Marburg, S. 27-29. Dieser Beitrag bezieht sich auf Wolfgang Fach: Schaf und Schäfer. Die Reize der Lehre im Osten (erstmalig abgedruckt in FAZ vom 16.6.1993, erneut abgedruckt in: Peer Pasternack/Thomas Neie (Hg.): Stud. ost 1989-1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland. Leipzig 2000, S. 340-342.

 

Peer Pasternack: Gründer-Zeit in Leipzig. Miszellen, in: B. Muszynski (Hg.), Wissenschaftstransfer in Deutschland. Erfahrungen und Perspektiven bei der Integration der gesamtdeutschen Forschungslandschaft. Leske + Budrich, Opladen 1993, S. 273-280.

 

Peer Pasternack: Hochschulen und Studierende in den neuen Bundesländern: Aufbruch im Osten?, in: WSI Mitteilungen 4/1993, Düsseldorf, S. 206-214.

 

Peer Pasternack: Restauration oder Reform?, in: G. Köhler/M. Röbbecke (Hg.), Perspektiven - Positionen - Projekte. Auf der Suche nach Zukunftsentwürfen für die Neugestaltung von Hochschule und Forschung, Frankfurt a.M. 1993, S. 173-184.

 

Peer Pasternack: Seit drei Jahren in diesem Theater: Hochschulerneuerung Ost oder Der libidinöse Opportunismus, in: H. Schramm (Hg.), Hochschule im Umbruch. Zwischenbilanz Ost, BasisDruck Verlag, Berlin 1993, S. 14-22.

 

Peer Pasternack: Studentisches Bewegtsein in der DDR/in Ostdeutschland 1989/90, in: hochschule ost 8/1992, Leipzig, S. 22-31.

 

Peer Pasternack: Restauration oder Reform? Anmerkungen zur Neuordnung der ost-deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft, in: Das Hochschulwesen 6/1992, Berlin, S. 279-282.

 

Peer Pasternack: Das ostdeutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem im Umbruch: 1989-1992. Thesen, in: hochschule ost 5/1992, Leipzig, S. 35-42.

 

Peer Pasternack: Demokratische Erneuerung an ostdeutschen Hochschulen?, in: G. Köhler/M. N. Winter (Hg.), Qualität von Studium und Lehre. Gespräche über eine vernachlässigte Aufgabe der Hochschulen, Frankfurt a.M. 1992, S. 155-157.

 

Peer Pasternack: Abwicklungen und ,Aufwicklungen'. Zu ihren Voraussetzungen und Wirkungen, in: Das Hochschulwesen 6/1991, Berlin, S. 249-254.